September-Oktober
2015
September-Oktober
2015
Sommer 2015
Frühling 2015
Alles hat einen Namen. Dieser NAME hat eine Vibration, ein Gewicht, eine Anziehungskraft, die sich Entsprechendes auch NEHMEn kann. Unser Unterbewusstsein reagiert sehr sensibel auf diese Vibrationen.
Eine Gruppe von russischen Wissenschaftlern, Linguisten und Biochemikern, unter der Leitung des Molekularbiologen, Präsidenten des Instituts für Quantogenetik Pjotr Garjajev, erforschten die Wirkung akustischer Schwingungen und Worte auf die menschliche DNS. Es wurde festgestellt, dass die Struktur der DNS der Struktur der menschlichen Sprache verblüffend ähnlich ist und dass die lebendige DNS durch ausgesprochene Worte und Phrasen verändert werden kann.
Worte bestehen aus Silben, Silben bestehen aus Buchstaben. Auch unsere Buchstaben hatten einst einen Namen. Jeder trug in sich ein Sinnbild, ein LOGos, ein Image. Die Zusammensetzung dieser Bilder (eine Silbe—auf Russisch SLOG) ergab ein drittes Bild. In der Urgroßmutter unserer indogermanischen Sprache konnte man den Sinn eines Wortes durch Silben und Buchstaben extrahieren. Eine der Matrizen, die man dazu benutzte heißt Bukwitza und hat 49 Buchstaben. Durch eine “sorgfältige” Entsorgung bestimmter Buchstaben entstanden das Lateinische und das Griechische Alphabete und die Russische Azbuka.
Was wurde uns mit den Namen der Buchstaben weggenommen?
Was passiert wenn der ursprüngliche Sinn des Wortes mit einer anderen Bedeutung ersetzt wird? Wie spiegelt unsere Sprache unseren persönlichen und den globalen Zustand?
Wir laden herzlich ein, die Geschichte des Slawjano-Arischen Volkes und die politische und wirtschaftliche Situation in der wir uns momentan befinden aus der Perspektive der SprachVERwicklung zu betrachten. In einer Runde können wir das kollektive Gedächtnis ERwecken und das URwissen ERstehen lassen.